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Musikalische Reise rund um den Globus
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Dormagen. Wer das Konzert „Scary music“ am Sonntag besuchen wollte, musste sich sputen. Bereits eine Viertelstunde vor Beginn wurden in der Kulturhalle an der Langemarkstraße die Sitzgelegenheiten knapp. Eine tolle Kulisse für das „Streichholz“-Quartett der städtischen Musikschule. Fulminant startete das Programm mit dem Rapper Gorgio K. alias Georg Krempelmann, der mit tief ins Gesicht gezogener Mütze „When I´m gane“ von Eminem rappte. Nach dem Stück bekannte er überraschend, dass er eigentlich seine Musik hasse, und verschwand spurlos.
Eine musikalische Reise rund um den Globus begann, um den Rapper einzufangen und ihn die Musik lieben zu lehren. Dan Zemlicka, Leiter des Ensembles und Dozent für Cellounterricht an der Musikschule, hatte die jungen Künstler zu Höchstleistungen motiviert. Er koordinierte nicht nur das ganze Konzert, sondern spielte einige Stücke auf dem Cello mit und mimte mit Schnurrbart und Hut den Paten. „Der Rapper hat unsere musikalische Familie beleidigt, bringt ihn mir“, forderte Zemlicka von seinen Untergebenen.
Die Suche führte über Paris, Afrika und Argentinien. Die Musiker des Streichholz-Quartetts begegneten dabei Piraten und fuhren zur Musik des Säbeltanzes in einem kaputten Auto. Musikalisch-kriminalistische Hilfe wurde auch von Spezialisten wie Miss Marple und James Bond eingeholt. Hatte bisher Inga Schäfer in diesem Konzert mit ihrer ausdrucksstarken Stimme allein gesungen, versuchten sich die vier mit „Der letzte Martini“ a capella an einer James-Bond-Persiflage. Das Konzert war ein gelungener Auftakt zum Jubiläumsjahr der Musikschule, die ihr 40-jähriges Bestehen feiert. 
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13.02.2007 / 12:17 Uhr — Pressemitteilung Stadt Dormagen
Eine musikalische Reise rund um den Globus begann, um den Rapper einzufangen und ihn die Musik lieben zu lehren. Dan Zemlicka, Leiter des Ensembles und Dozent für Cellounterricht an der Musikschule, hatte die jungen Künstler zu Höchstleistungen motiviert. Er koordinierte nicht nur das ganze Konzert, sondern spielte einige Stücke auf dem Cello mit und mimte mit Schnurrbart und Hut den Paten. „Der Rapper hat unsere musikalische Familie beleidigt, bringt ihn mir“, forderte Zemlicka von seinen Untergebenen.
Die Suche führte über Paris, Afrika und Argentinien. Die Musiker des Streichholz-Quartetts begegneten dabei Piraten und fuhren zur Musik des Säbeltanzes in einem kaputten Auto. Musikalisch-kriminalistische Hilfe wurde auch von Spezialisten wie Miss Marple und James Bond eingeholt. Hatte bisher Inga Schäfer in diesem Konzert mit ihrer ausdrucksstarken Stimme allein gesungen, versuchten sich die vier mit „Der letzte Martini“ a capella an einer James-Bond-Persiflage. Das Konzert war ein gelungener Auftakt zum Jubiläumsjahr der Musikschule, die ihr 40-jähriges Bestehen feiert.