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DORMAGO

SPD-Frauen fordern: Entbindungsstationen erhalten

28.02.2019 / 13:44 Uhr — Presseinfo / duz

Dormagen / Grevenbroich. Bei der geplanten Fusion der Krankenhäuser soll darauf geachtet werden, dass die beiden Entbindungsstationen in Grevenbroich und Dormagen unabhängig von der Wirtschaftlichkeit erhalten bleiben. Diesen Appell richten die Frauen in der SPD-Fraktion des Rhein-Kreises Neuss an die "Entscheider". Die Sozialdemokratinnen nennen zahlreiche Gründe für ihr gemeinsames Vorgehen:
- Die Geburtenraten steigen in beiden Städten.
- Krankenhäuser sind keine Kostenstellen sondern die Einrichtungen, in denen Menschen gesund werden wollen.
- Eine schwangere Frau soll nicht gezwungen werden, von Dormagen nach Grevenbroich oder umgekehrt zu fahren, weil sie entbinden will.

Unterzeichnet haben den Appell: Diana Geldermann, Sabine Kühl, Frederike Küpper, Gertrud Servos, Rosi Bruchmann, Karin Wittig, Marie-Jeanne Zander, Cornelia Lampert-Voscht, Barbara Romann, Ursula Wolf, Doris Wissemann, Birgit Burdag und Christa Buers.

 

Fotoquelle: SPD

Pressefotos
Die Frauen der SPD fordern den Erhalt der beiden Entbindungsstationen in Grevenbroich und Dormagen
Die Frauen der SPD fordern den Erhalt der beiden Entbindungsstationen in Grevenbroich und Dormagen